Jo Carley and the Old Dry Skulls Header

Jo Carley and the Old Dry Skulls (UK) // The Standals (Augsburg)
early 20th Century music infused with dark Cabaret // Beatnik Folk und Blues

City Club // 

 
Jo Carley and the Old Dry Skulls (UK)
 

Die dem Subversiven gewidmete Welt von Jo Carley und den Old Dry Skulls ist dunkel, animiert und ungewöhnlich. Um das Publikum zu amüsieren und in eine Unterwelt voller Wunder, Makaber und Fantasie zu entführen, kombinieren sie Elemente von Vaudeville, Skiffle, frühen Horrorfilmen, frühem Ska, Calypso, Old-Timey Country und Blues. Dieses Trio spielt eine einzigartige Mischung aus Musik des frühen 20. Jahrhunderts, durchdrungen von düsterem Kabarett.

Voodoo hat seinen Weg an die britischen Küsten gefunden und Jo Carley ist die Voodoo-Königin, die geschickt wurde, um die Hölle vorherzusagen, um Sie zu unterhalten und zu überraschen. Diese dämonische Music-Hall-Herrin erzählt auf altmodische Weise Schreckensgeschichten. Sie wird von ihrem Songschreiber-Partner und Ehemann Tim Carley unterstützt, einem Mann von beträchtlicher Größe, der „synkopierte Rhythmen spielt, um deine Seele zu erschüttern“ auf einer abgenutzten Archtop-Gitarre, Kickdrum und rattlin' Schuh, mit Freund und Mitstreiter James Le Huray liefert die letzten Zutaten des Zaubers in Form von Kontrabass und Banjo.

„Voodoo Bones & Vaudeville Blues“ (das dritte Album der Band) wurde während des Lockdowns in der winzigen Hütte eines Hauses der Band an der Ostküste Englands aufgenommen. Als die Pandemie zuschlug, warfen sie die Couch und den Fernseher raus, verwandelten ihr Wohnzimmer in ein Aufnahmestudio und nahmen zwölf neue Songs auf, wobei sie nur altmodische Techniken und ein paar gute Mikrofone verwendeten. Dort warteten sie den Lockdown ab, bis sie die Aufnahmen mit Ed Deegan bei Gizzard Recordings in London auf ¼ Mono Tape mischen und mastern konnten. Diese analoge und primitive Art der Aufnahme fängt den einzigartigen Sound der Band vollständig ein und das Ergebnis ist die bisher retro und authentisch klingende Platte der Band. Fest verwurzelt in einer vergangenen Ära, als Voodoo und schwarze Magie weit verbreitet waren, hat es all die Stimmung, Klänge und den Charakter des alten Blues, Old-timey Country, Skiffle.

Jo Carley und The Old Dry Skulls kombinieren die Voodoo-Rhythmen des Ska und Blues der 1930er Jahre mit altmodischem Vaudeville-Kabarett. Musik, die die Leute dazu bringt, herunterzukommen und ihre Knochen zu schütteln!

Bandmitglieder:Jo Carley – Gesang, Fiddle, Waschbrett, Mandoline, Tim Carley – Gitarre, Kick Drum, Rattlin Shoe, James Le Huray – Kontrabass und Banjo

Heimatort: London, Vereinigtes Königreich

www.olddryskulls.com

 

The Standals (Augsburg)

Zwei Gitarren und Gesang.
ST eve AND AL exander
aus Augsburg.

standals

The STANDALS … starteten 2016 mit einem 7“ Single-Release »DO THE TWANG«, waren zuletzt mit dem »KLUB DER IDEALISTEN« aktiv und haben gerade das bald erscheinende Debut-Album »VOODOO FOLK« fertiggestellt.  Musikalisch erwartet einen eine eigenwillige Mischung  aus Beatnik Folk und Blues – allerdings niemals zu nostalgisch und immer

im Hier und Jetzt.

STEVE TRAIN ist seit knapp 10 Jahren mit seiner Band “Bad Habits” unterwegs und als DJ und Veranstalter Mitinitiator der Clubreihe “Go Go Club”, 

die gefühlt schon immer besteht.

ALEXANDER MÖCKL ist als Gitarrist bei den Projekten “Pear & Quince”, “The Leadbelly Project” und aktuell “The Voodoophonics” in Erscheinung getreten und entzückte im Winter 21/22 mit seinem Album “IchMelo” (Randstock) die American-Primitive-Guitar-Welt.

Neues Album https://stevetrain.wixsite.com/voodoo-folk-standals

Gefördert durch die Stadt Augsburg